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Blitzortung :: Statistiken

Erklärung

Die Blitzortungsstation Roßtal ist nur eine von vielen des Blitzortungsnetzwerks. Auf dieser Seite sind einige Statistiken dargestellt, welche dem Stationsbetreiber helfen, die Empfindlichkeit der Station anzupassen.

Eine einzelne Station empfängt nämlich nur einen gewissen Anteil an Blitzsignalen, da diese je nach Blitzart und -entfernung in der Intensität stark schwanken. Zusätzlich werden auch Signale empfangen, die überhaupt nicht von Blitzen stammen, sondern z. B. durch Störungen im näheren Umfeld entstanden sind. Die Betätigung eines Lichtschalters ist nur ein Beispiel.

Aus der jeweiligen Anzahl lassen sich die entsprechenden prozentualen Anteile berechnen: Ortungsquote und Blitzquote. Rein theoretisch sollten beide im besten Fall 100% betragen. Dies ist in der Praxis aus oben genannten Gründen kaum möglich. Die Werte schwanken zudem sehr stark, je nach Entfernung der Gewitter.

Die schlechtesten Quoten gibt es i.d.R. dann, wenn sich ein Gewitter im direkt über der Station befindet. Durch viele kleinere Entladungen in der Gewitterwolke gibt es sehr viele Signale. Andere Stationen empfangen diese Signale kaum. Bei zu vielen Signalen schaltet sich die Station außerdem in den Störmodus. Bei nahen Gewittern bzw. Blitzen belibt die Station Roßtal somit außen vor und die Blitze in der Umgebung werden nur von weiter entfernten Stationen empfangen.

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